SdKfz 251 #2, (OT 810)

Artikel-Nr.: 300017

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Alter Preis 36.000,00 €

Tschechischer Schützenpanzer OT810 fertig in Wehrmacht SdKzf 251 Optik.

Baujahr 1965, restauriert, einwandfrei fahrend, Zustand und Demilitarisierung siehe Bilder.

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Artikelstandort ist 43-310 Bielsko-Bia?a in Polen. Dort ist das Fahrzeug abzuholen oder der Transport ist vom Käufer zu organisieren. Gerne helfen wir bei der Organisation des Transportes.

Daten zum Original SdKfz 251 Wehrmacht: br />
Allgemeine Eigenschaften
Besatzung maximal 10 Soldaten
Länge 5,8 m
Breite 2,1 m
Höhe 1,75 m
Masse 7,4 t
Panzerung und Bewaffnung
Panzerung 8 bis 12 mm
Hauptbewaffnung 2×MG
Sekundärbewaffnung keine
Beweglichkeit
Antrieb Maybach HL42 TRKM
100 PS
Höchstgeschwindigkeit 52,5 km/h
Leistung/Gewicht 13,5 PS/t
Reichweite Straße 320 km
Gelände 180 km

Beschreibung

Der mittlere SPW basierte auf dem Schachtellaufwerk-Fahrgestell des Zugkraftwagens 3t. Das vorn liegende Kettenrad trieb die Gleiskette an. Gelenkt wurde das Fahrzeug mit den Vorderrädern. Wenn diese sehr stark eingeschlagen wurden, unterstützte ein auf die Kettenlaufwerke wirkendes Lenkgetriebe den Lenkvorgang.

Das Fahrzeug war rundum gepanzert, oben jedoch offen beziehungsweise konnte nur durch eine Plane abgedeckt werden, um die Besatzung vor der Witterung zu schützen. Am Heck befand sich eine zweiflügelige Tür, die der Besatzung das Auf- und Absitzen erleichterte.

Der mittlere SPW konnte eine Gruppe von zehn Soldaten transportieren. Dabei bot das Fahrwerk eine bessere Geländegängigkeit als ein LKW und zugleich durch seine Panzerung einen besseren Schutz. Die Standardbewaffnung bestand aus zwei Maschinengewehren MG 34 oder MG 42 zur Verteidigung oder Unterstützung der abgesessenen Truppe. Ein Nachteil war der geringe Platz für die benötigte Ausrüstung, weshalb diese häufig an der Außenseite angegurtet wurde.

Darüber hinaus wurden auf Basis des Sd.Kfz. 251/1 verschiedene Spezialfahrzeuge gefertigt, die Ausrüstungen für bestimmte Sonderaufgaben in die Konstruktion integrierte. Insbesondere gab es verschiedene Varianten mit umfangreicher Funkausrüstung zur Koordination mit der Luftwaffe oder anderen Panzerverbänden. Weiterhin wurden die Fahrzeuge als Träger für Panzerabwehrkanonen und für Wurfrahmen verwendet.